Über die Aktivitäten der Art of Living Foundation und ihres Begründers Gurudev Sri Sri Ravi Shankar sind zahlreiche neue Presseberichte erschienen.
Eine Auswahl der Berichte ist im Folgenden beschrieben. Weitere Presseberichte sind hier abrufbar.
Aktuelle TV Berichte
Deutsche Welle, Juli 2011
Das World Culture Festival: Feiern für eine bessere Welt
Aktuelle Printartikel
1. Zeit, 30.06.2011, „Harmonie kann man lernen“ - Ein Gespräch mit Gurudev Sri Sri Ravi Shankar über Atemtechnik, Atheisten und religiös motivierte Konflikte.
Gurudev Sri Sri Ravi Shankar ist Indiens populärster spiritueller Lehrer und einer der bekanntesten Hindus der Welt. Geboren 1965 als Sohn eines Brahmanen, steht er für die Botschaft der Toleranz. Mit dem Dalai-Lama gründete er den Internationalen Verein für menschliche Werte. Seine Stiftung Art of Living ist mit über 5000 Projekten an sozialen Brennpunkten der Welt präsent, bietet aber auch Workshops für Manager. Shankar war nominiert für den Friedensnobelpreis. Mehr:
2. Die Welt, 01.07.2011, „Bei Guru’s kommen immer Vorurteile hoch“, - Gurudev Sri Sri Ravi Shankar spricht über Antidepressiva, die Frauenfußball-WM und den Papst: Der indische Gurudev Sri Sri (heilig, heilig) Ravi Shankar (55) ist laut dem US-Magazin "Forbes" der fünftwichtigste Inder. Er hat über fünf Millionen Anhänger weltweit und berät als Friedensbotschafter die UN. Eva Lindner hat mit ihm gesprochen. Mehr:
3. Deutsche Welle (Global 3000), 11.07.2011, Das World Culture Festival in Berlin: Feiern für eine bessere Welt , -Anfang Juli 2011 kamen in Berlin Tausende Menschen aus vielen Ländern zusammen, um gemeinsam zu feiern. Die Botschaft: interkulturelles Verständnis und Frieden fördern mit Konzerten, Tanz- und Yogavorführungen. Der Anlass: die „Art of Living Foundation“ feiert ihren 30. Geburtstag. Mehr:
4. Berliner Zeitung, 04.07.2011, Die neue Wellnessreligion - Man muss nicht gleich Gandhi herbeizitieren, um zu belegen, dass Yogis nicht nur dauergrinsende Glücksdebile sind, die nicht zu politisch-sozialem Engagement bereit sind. Eben darum geht es bei der in 151 Ländern aktiven Multi-NGO von Gurudev Sri Sri Ravi Shankar. Sich zu versöhnen mit sich und der Welt, so ihre Mission, bedeutet auch, beide verbessern zu wollen. In Kursen zum Stressmanagement, die auf Atemtechniken basieren, bildet die Organisation Frauen und Jugendliche zu Führungspersönlichkeiten aus; sie pflanzt Bäume, unterrichtet nachhaltige Landwirtschaft, und sie behandelt traumatisierte Menschen in Konfliktregionen. Mehr:
5. DNN, 04.06.2011, Yoga-Meister Ravi Shankar beehrt den Kirchentag, - „Ein Inder, der Mozart hört, ist immer noch ein Inder.“ Mit solchen Gleichnissen macht der Yoga-Lehrer deutlich, dass alle Erdenbürger zu einer Familie gehören und das Beharren auf „seiner“ Religion als der einzigen in die Irre führt. Für Ravi Shankar besteht die Weisheit vielmehr darin, aus den diversen Religionen das Beste zu nehmen. Denn letztlich hätten sie alle nur zwei Dinge zum Ziel: Einen glücklichen Menschen und eine harmonische Gesellschaft. Mehr:
6. Bild, 01.07.2011, Meine 7 Tipps für ein glückliches Leben - „Super-Guru“ Gurudev Sri Sri Ravi Shankar gilt als einer der wichtigsten Denker Indiens, liebt Berlin: „In dieser Stadt vibriert alles! In Bild gibt er den Berliner 7 Tipps für ein glückliches Leben. Bild Berlin Brandenburg, Ausgabe vom 01. Juli 2011 -
7. Berliner Morgenpost, 03.07.2011, Das Olympiastadion wird zum Mega-Yoga-Studio,
Der Veranstalter verspricht, das Olympiastadion am Sonnabend zwischen 10 und 18 Uhr in Europas größten Yoga-Park zu verwandeln. Yoga-Profis aus der ganzen Welt zeigen in Berlin dann die Vielfalt der verschiedenen Praktiken, vom körperbetonten Hatha Yoga, über das ganzheitliche Sivanda Yoga bis hin zum modernen Power Yoga. Mehr:
8. Sächsische Zeitung, 11. Juni 2011: Gurudev Sri Sri Ravi Shankar: „Sehe ich etwa gestresst aus?“ - Als Gurudev Sri Sri Ravi Shankar aus seinem Raum tritt, wird es still. Er bittet zum Interview in ein extra Zimmer. Spiritualität, Meditation und das Vermitteln der christlichen Botschaft der Nächstenliebe sind die Grundlagen seiner Lehre. Mehr:
9. Süddeutsche Zeitung, 03.07.2011, Tanzen im Regen - Gurudev Sri Sri Ravi Shankar in Berlin - «Macht euch keine Sorgen. Das Leben ist viel zu kostbar dafür», sagt der indische Gurudev Sri Sri Ravi Shankar auf Deutsch, als er endlich gegen 19 Uhr das Mikrofon ergreift und zu den rund 25 000 Menschen spricht. «Dann tanzen wir eben im Regen», fügte er auf Englisch hinzu und ein belustigtes Raunen geht durch das Berliner Olympiastadion. Wo normalerweise eher Fußball-Anhänger ihre Fangesänge anstimmen, stehen der Frieden, die Menschlichkeit, Yoga und andere spirituelle Übungen auf dem Programm. Mehr:
10. Frankfurter Neue Presse, 06.06.2011, Die Stimme des Friedens muss laut und deutlich sein, - Die Stimme des Friedens muss heutzutage laut und deutlich sein. Die Botschaft muss heißen: Wir wollen den Weltfrieden. Mehr:
11. Berliner Kurier, 02.07.2011, Hey Guru, wie geht der Sonnengruß bei Regenwetter? - Der Wetter-Gott scheint kein Yoga-Fan zu sein: Er ließ es wie aus Eimern regnen, als Super-Guru Gurudev Sri Sri Ravi Shankar (55) im Olympiastadion für Erleuchtung sorgen wollte. Die 70 000 Besucher des „World Culture Festivals“ wurden pudelnass. Da fragte der KURIER doch mal nach: „Hey Guru, wie geht der Sonnengruß, wenn’s regnet? Mehr:
12. BZ, 02.07.2011, Welt-Festival: Die Welt zu Gast im Olympiastadion- Die Eröffnung des zweitägigen "World Culture Festivals" im Berliner Olympiastadion war ein voller Erfolg. Mehrere tausend Menschen, darunter zahlreiche Prominente wie Gesine Schwan und der frühere niederländische Ministerpräsident Ruud Lubbers besuchten am Samstag die Veranstaltung. Mehr:
13. Märkische Allgemeine, 28.04.2011, Sangesfreudige werden gesucht - „Komm’ und mach mit!“ Angelika Thielicke hofft, dass diese Aufforderung möglichst viele Sangesfreudige aus dem Amt Nennhausen am 2. Juli nach Berlin locken wird. „Es wäre schön, wenn aus unserer Region viele mitmachen“, wünscht sich die Amtsdirektorin. Mehr: